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Die Presse
....und so spricht
die Presse
über Max Taylor

Der Lebkuchenmann
Max Taylor als Lebkuchenmannund die Presse

Der Mannheimer Morgen
Der Küchenschrank lebt
Der Mannheimer Morgen im Kulturteil vom 12.10.1992: 
    "Der Lebkuchenmann [Max Taylor] macht sich auf, um den Kuckuck zu retten. [....] Da wenden sich die Schauspieler an die Kinder und laden sie zum Klatschen, Tanzen und Singen ein, was bereitwillig aufgegriffen wird. [....] Das Kindermusical ist temporeich, liebenswert und keine Sekunde langweilig. [....] Besonders stark ist das Ensemble immer dann, wenn es die Kinder in ihren Vortrag einbezieht, sich nicht ernst nimmt und absurde Situationen noch kauziger erscheinen läßt. [....] Das Happy-End ist programmiert."

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Der Feudenheimer Anzeiger am 21.11.1992: 
    Turbulent geht es zu und die Zuschauer werden sich keine Minute langweilen. [....] Sie werden zittern, ob dem Lebkuchenmann Flitsch die Mafiamaus an den knusprigen Kragen gehen wird, wenn Herr Kuckuck um seine Stimme bangt und ein bösartiger Teebeutel Unheil stiften will. [....] Bereits 120 Grundschüler aus Feudenheim haben sich für eine Vorstellung angesagt.

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Bei einem Kindermusical sind natürlich die
"Pressestimmen" der Kinder das Wichtigste:
Martin schreibt an den Lebkuchenmann
Lieber Lebkuchenmann,  
    wie geht es Dir? Mir geht es gut. Du hast mir so gut im Theater gefallen. Mir hat so gut gefallen, weil Du so lustig gespielt hast. Es war so lustig, als Du mit der Maus Degen gefechtet hast. Tschüß, Martin.
Kindermund tut Wahrheit kund!!!

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